Gott hat uns den Advent
Als heil’ge Zeit geschenkt:
Zu ihm gehörig - er, der nicht an Zeit gebunden
Außerhalb auch steht jed’ Hektik, Menschenstunden
Als Angebot mal aus der Hetze auszusteigen
Um seine Lieb’ und Frieden uns zu zeigen
Liebe, die als das Wort Fleisch geworden zu uns kam
Menschliche Natur annahm

Gott uns gleich sich machte,
Weil der Mensch so oft schon dachte,
Dass er wär’ nicht liebenswert,
Dass an ihm etwas verkehrt,
Nicht glaubte, dass er uns so liebt,
Vielleicht auch nicht, dass es ihn gibt.
Gott lädt uns unter Gleichen ein
Liebende mit ihm zu sein

Unterwegs-Sein im Advent
Auf ersten Blick was das man kennt
Zweierlei gibt es davon
„Ich bin der Weg“ - O.-Ton
Unterwegs damit alles oder nichts so bleibt wie’s ist?
Von ’ner Verheißung vielleicht wisst
Etwas Neues geschieht - ein Stern
Brich auf zu dem der dich so gern!

Ein Fest der Freude wünschen wir
Dass etwas ist bewegt in dir
Die Zusage dringt an dein Ohr
Geöffnet ist das Hoffnungstor
Dass auch nächstes Jahr erhellt
Dein Leben wird vom Licht der Welt

Robert Quetz


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