Gott hat uns den Advent Als heil’ge Zeit geschenkt: Zu ihm gehörig - er, der nicht an Zeit gebunden Außerhalb auch steht jed’ Hektik, Menschenstunden Als Angebot mal aus der Hetze auszusteigen Um seine Lieb’ und Frieden uns zu zeigen Liebe, die als das Wort Fleisch geworden zu uns kam Menschliche Natur annahm |
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Gott uns gleich sich machte, Weil der Mensch so oft schon dachte, Dass er wär’ nicht liebenswert, Dass an ihm etwas verkehrt, Nicht glaubte, dass er uns so liebt, Vielleicht auch nicht, dass es ihn gibt. Gott lädt uns unter Gleichen ein Liebende mit ihm zu sein |
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Unterwegs-Sein im Advent Auf ersten Blick was das man kennt Zweierlei gibt es davon „Ich bin der Weg“ - O.-Ton Unterwegs damit alles oder nichts so bleibt wie’s ist? Von ’ner Verheißung vielleicht wisst Etwas Neues geschieht - ein Stern Brich auf zu dem der dich so gern! |
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Ein Fest der Freude wünschen wir Dass etwas ist bewegt in dir Die Zusage dringt an dein Ohr Geöffnet ist das Hoffnungstor Dass auch nächstes Jahr erhellt Dein Leben wird vom Licht der Welt Robert Quetz |