Liebe auf Erden Angekommen, fernab von denen, die sich in Hierarchiedenken laben Er, der Streit, unsere Sorge nicht teilte Genug Ansehen, Größe und Macht zu haben Stattdessen von Menschenangst heilte |
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Die eigentliche Beziehung in seinem Leben wir finden Zu Gott, die von Abhängigkeit Uns zugleich befreit, Erlöst, befähigt, zwischenmenschlich tief zu binden Er lässt die Familie stehen Eine eigne gründet: Wer "mit ihm ist", Gottes Willen tut und kündet Als Bruder, Schwester, Mutter kann sehen |
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Er ging mit, der Kunst des Fragens mächtig Nahm die Arbeit des sich klar Werdens nicht ab Blickt von oben nicht herab Bis der Erzähler seiner Sorge trächtig Stellt dann Beziehung her Lehrt Geschehenes mit anderen Augen zu sehen damit diese den Menschen aufgehen Bis zum Erkennen was und wer, Und sie sich erheben, Aufstehn, kehrn zurück In wiederauferstandnem Glück In ihr neues Leben Wo immer Jesus Liebe begegnet - Selbst wenn sie aus der Rolle fällt, Der Mensch erlernte Rollen hält - Er schützt sie, da Zwang Angst ausregnet |
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Sie setzt sich hin, hört zu Nimmt dich an als du Sieht welche Zeit jetzt ist Weiß, dass du einmalig bist Er sagt, vollführt beständig Gewählte einzig ist notwendig Mit liebevoll' Vernunft Erfüllte Tage der Ankunft, Besinnlichkeit und Adventskerzen Wünsch ich dir von Herzen Robert Quetz © Webmaster Startseite |